Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich

Deutschland 2022, 105 min
Regie: Markus Weinberg

Kinostart: 19.05.2022
FSK: ohne Altersbeschränkung

Der mehrfache Weltrekordhalter und Extremsportler Jonas Deichmann stürzt sich in sein nächstes Abenteuer – den wohl spektakulärsten und längsten Triathlon aller Zeiten. Einmal um den ganzen Globus – von München nach München – laufend, schwimmend, bikend. Es ist eine moderne Geschichte von einem, der auszog, die Welt zu entdecken, Grenzen zu überwinden und seinen Träumen zu folgen.

Völlig auf sich allein gestellt verläuft auch nicht immer alles nach Plan. Jonas beginnt seine Reise inmitten der Corona-Pandemie. Auf einmal werden über Nacht wichtige Reiserouten geschlossen; Grenzübertritte werden zum Kraftakt, die ihn vor unvorhersehbare Herausforderungen stellen.

Die Nachricht vom “verrückten Deutschen” und seiner Reise verbreitet sich überall auf der Welt. Und was dann passiert, lässt alle Erwartungen zurück: Jonas wird zum Phänomen, zum Sinnbild für ein Lebensgefühl: Der Jonas-Effekt! Denn auf seiner Reise gibt er den Menschen etwas weiter, das in vielen dunklen Stunden der letzten zwei Jahre verloren scheint: Hoffnung.

Wir begleiten Jonas auf seinem ca. vierzehnmonatigen Abenteuer und dürfen hautnah dabei sein, wie er die enorme mentale und körperliche Herausforderung meistert. Entstanden ist ein Dokumentarfilm, der dem Kern menschlicher Motivation nachspürt; der von Grenzerfahrungen und dem persönlichen Durchhaltewillen erzählt.

PRESSESTIMMEN

AUSGEWÄHLTE PRESSESTIMMEN

„Es klingt verrückt, aber auch nach Weite, Freiheit und Spaß.“
(Morgenpost am Sonntag)

 

„Eine 14-monatige Reise voller Glück, Entbehrungen, unerwarteter Wendungen, Herausforderungen und besonderen Begegnungen mit Locals und Legenden.“
(TRIATHLON)

 

Bei der Premiere auf dem Internationalen Dokumentar­film­festival München gab es stehende Ovationen für den Film, der sportliche Leistung, interessante Begegnungen und außer­gewöhnliche Orte fein ausbalanciert, immer verbunden mit der Frage, die sich trotz aller spektakulärer Bilder stellt: Warum macht einer so was?
(FAZ)

 

„Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich“ begleitet den Abenteurer und Extremsportler, wie er sich einen eigenen Triathlon-Wettbewerb schafft, der ihn um die ganze Welt führt. Das ist gleichermaßen verrückt wie faszinierend, inspiriert mit seiner Weise, selbst in ausweglosen Situationen einfach weiterzumachen.
(Film-rezensionen.de)

 

„Abenteuer, Grenzerfahrungen und ein unerschütterlicher Durchhaltewillen.
(WDR Westart)

 

„Volltreffer
(kino-zeit.de)

 

„Der längste Triathlon der Welt“
(TV Spielfilm)

 

„Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich“ lebt nicht zuletzt davon, dass sein Protagonist kein Poser ist, der sich ständig seiner Großtaten rühmt, sondern ein bescheidener, sympathischer Zeitgenosse. Ein positiv Verrückter, der auf der letzten Radetappe von Lissabon nach München in Südfrankreich eben mal kurz den Mont Ventoux erklimmt, an dem schon so mancher Tour-de-France-Profi gescheitert ist.
(Filmdienst)

 

Die imposanten (Luft-)Aufnahmen der majestätischen Natur und unberührten Landstriche sind optisch beeindruckend. Sie stellen (…) allerdings nicht die eigentliche Stärke dar.(…) Vielmehr sind es die vielen kleinen, sehr charmanten zwischenmenschlichen Begegnungen, die die Reise prägen und – oft subtil – den Wert von Gastfreundschaft, Mitmenschlichkeit und Anteilnahme verdeutlichen.

 

Markus Weinberg ist ein inspirierender Film über einen Mann geglückt, der seinen eigenen Weg geht, anstatt sich der Gesellschaft anzupassen.(Münchener Merkur)

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